Fortbildung Mediation Empathie, Akzeptanz und Kongruenz
Psychologie des Konflikts - und was das für unsere Haltung in der Mediation bedeutet
Die drei Grundhaltungen aus Carl Rogers‘ „Personenzentrierter Gesprächstherapie“ - Empathie, Akzeptanz und Kongruenz - gehören am Heidelberger Institut für Mediation zu den Grundpfeilern der Mediationsausbildung.
Jede Haltung steht in einer Wechselbeziehung zur anderen. Und jede Haltung zieht eine bestimmte Methode in der Mediation nach sich. Mit dieser Herangehensweise halten Sie einen Schlüssel in der Hand, um zwischen den Mediant*innen Verständnis füreinander zu erzeugen, eine Voraussetzung dafür, dass die verunsicherten Konfliktpartner*innen ihren starken Schutzimpuls aufgeben können und eine Lösung möglich wird.
Dozent
Frank Glowitz ist Dipl.-Psychologe, Mediator (BM®, BAFM) sowie zertifizierter Mediator, Ausbilder (BM®, BAFM), Systemischer Supervisor/Coach (DGSv; SG), hypnosystemischer Berater (Milton Erickson Institut Heidelberg, Gunther Schmidt) und Organisations- und Familienmediator.
Tabelle
Zielgruppe | Personen mit Grundkenntnissen in der Mediation, die ihre persönliche Haltung in der Rolle als Mediator*in schärfen möchten |
Format / Dauer | Präsenzseminar / 15 Zeitstunden |
Abschluss | Teilnahmebescheinigung gemäß ZMediatAusbV der Universität Heidelberg und des Heidelberger Instituts für Mediation - Ausbildung |